![]() |
|||
Kunstpostkarten | |||
Postkarten-Sets |
|||
MARTISCHNIG Michael (Hg.): Ver Sacrum |
![]() |
||
MARTISCHNIG Michael: Schauderhafte Moritaten aus Alt-Wien Faltschachtel mit acht Klappkarten Berichte von grausamen Verbrechen mit abschließender moralischer Belehrung wurden von Straßen- und Wirtshaussängern in Liedform vorgetragen und als Einblattdrucke zum Kauf angeboten. In dieser bebilderten Doppelkartensammlung liegen zu Kriminalfällen in Wien innerhalb des Gürtels im 19. Jahrhundert ... |
![]() |
||
MARTISCHNIG Michael: Thonet Der Weltruhm von Thonet basiert nicht nur auf der Vollendung des Massivholzbiegens und zeitlosen Entwürfen der Jugendstilkünstler Otto Wagner, Josef Hoffmann, Adolf Loos, Josef Urban oder Kolo Moser ... |
![]() |
||
MARTISCHNIG Michael: Emil Mayer 1871 - 1931. Photographien Wiener Volkstypen zur Jahrhundertwende Monumenta Photographica Austriaca Den sozial engagierten Momentaufnahmen des jüdischen Rechtsanwaltes Dr. Mayer (1871-1938) ist die Bildwürdigkeit des scheinbar Unbedeutenden gemeinsam, was eine neue gestalterische Konzeption erforderte. Der Spezialist für Bromöldruck erfand 12 Patente, gründete eine Fotofirma und war 20 Jahre Präsident des Wiener Amateur-Fotoclubs. |
![]() |
||
MARTISCHNIG Michael: Rudolf Koppitz 1884 - 1936 |
![]() |
||
MARTISCHNIG Michael: Kinderzeit. Wunschkarten der zwanziger Jahre aus der Jugendkunstklasse Franz Cizek Als Pionier der (Kunst-)Pädagogik beschäftigte sich Franz Cizek (1865 1946) als erster mit der kindlichen Kreativität und forderte und praktizierte anstelle des naturalistischen Abzeichnens eine Erziehung zur unbeeinflussten Selbstäußerung des Kindes in freier Gestaltung seiner eigenen Bildwelt. |
![]() |
||
MARTISCHNIG Michael: Weihnacht Wunschkarten der zwanziger Jahre aus der Jugendkunstklasse Franz Cizek Als Pionier der (Kunst-)Pädagogik beschäftigte sich Franz Cizek (1865 1946) als erster mit der kindlichen Kreativität und forderte sowie praktizierte anstelle des naturalistischen Abzeichnens eine Erziehung zur unbeeinflussten Selbstäußerung des Kindes in freier Gestaltung seiner eigenen Bildwelt. |
![]() |
||
MARTISCHNIG Michael: Die Lipizzaner der Spanischen Hofreitschule in Wien 12 Scherenschnittkarten in Faltschachtel mit 8seitigem Textheft von Michael MARTISCHNIG Benannt nach dem ehemaligen k.u.k. Hofgestüt bei Triest, zählen die Warmblutpferde, beinahe ausschließlich Schimmel, noch heute zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt Wien. Ihre große Lern- und Merkfähigkeit ermöglicht die Vorführung ausgedehnter Schauräume … IN VORBEREITUNG |
![]() |
||
Scherenschnitte, Postkarten-Sets von Christl von Schwind |
|||
WALTERSKIRCHEN Gerhard, MARTISCHNIG Michael: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) - Das Wunderkind Kein Zweifel, die Begabung Mozarts, die sich bereits in den ersten Kindertagen offenbarte, war ein Wunder, und seit Monteverdi war es keinem Komponisten gelungen, in seinem Opernschaffen die Komplexität menschlichen Lebens und Handelns mit derartiger Differenziertheit auf die Bühne zu stellen ... |
![]() |
||
WALTERSKIRCHEN Gerhard, MARTISCHNIG Michael: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) - Sein Opernwerk Kein Zweifel, die Begabung Mozarts, die sich bereits in den ersten Kindertagen offenbarte, war ein Wunder, und seit Monteverdi war es keinem Komponisten gelungen, in seinem Opernschaffen die Komplexität menschlichen Lebens und Handelns mit derartiger Differenziertheit auf die Bühne zu stellen ... |
![]() |
||
HAMANN Brigitte, MARTISCHNIG Michael: Kaiser Franz Josef und Elisabeth 12 Scherenschnitte von Christl von Schwind mit Textheft in Mappe Meisterhaft geben die Scherenschnitte von Christl Schwind den Mythos um das letzte "Traumpaar" der Habsburgermonarchie widmen. Daneben wird das Scheitern des schicksalsergebenen Kaisers und das tragische Leben seiner legendären Sissi geschildert. |
![]() |
||
DEUTSCH Walter, MARTISCHNIG Michael Franz Schubert (1797-1828). Scherenschnitte von Christl von Schwind Zu Lebzeiten von Franz Schubert galt der Scherenschnitt als typische künstlerische Darstellungsart. Daher war es naheliegend, sich in dieser Kunstform mit dem kurzen Lebensweg und musikalischen Schaffen dieses Genies zu beschäftigen ... |
![]() |
||
PRAWY Marcel, MARTISCHNIG Michael: Der Walzerkönig Johann Strauß Sohn (1825-1899) 12 Scherenschnitte von Christl von Schwind mit Textheft in Mappe In minutiösen Schattenrissen widmet sich die Künstlerin dem Leben und Schaffen von Johann Strauß Sohn als dem wohl beliebtesten Komponisten der Wiener Operette. Dabei vermag sie die authentische Atmosphäre jener teils poetisch-gemütvollen, teils kritisch-revolutionären Epoche unnachahmlich einzufangen. |
![]() |
||
Einzelne Postkarten |
|||
MARTISCHNIG Michael: Sergius Pauser (1896- 1970) Pauser studierte zunächst Architektur, wechselte dann zur freien Malerei und studierte von 1919 bis 1924 an der Akademie der Bildenden Künste München. 1925 kehrte er nach Wien zurück, studierte noch ein Jahr an der Wiener Kunstakademie und wurde 1927 Mitglied der Wiener Secession. |
![]() |
||
![]() |
![]() |
||
|
|||